Ich habe in meiner «ACADEMY for TALENT ATTRACTION» schon ein paar Mal über «HR-Filme» gesprochen. Zum einen, weil ich davon überzeugt bin, dass «bewegte Bilder» mehr sagen als Worte und zum anderen, dass wir in der «Social-Media-Welt» viele Menschen besser erreichen können mit Clips – selbst wenn sie nur kurz, dafür aber knackig und authentisch sind.
Das Beste daran ist: Du brauchst dafür keine Agentur, kein teures Kamera-Equipment, keine externe Hilfe, sondern drehst das Ding allein!
Ich garantiere Dir: Nach meinem «VIDEO SHOOTING-STAR»-Workshop produzierst auch Du mit ein wenig Übung mit Deinem Handy einen coolen Film!
Nein – es wird kein perfekter, dafür ein authentischer Film! Und genau darauf kommt es an!
Diese Filme sind kurz, schnell, aktuell und Du kannst sie als perfekten «Teaser» für Deine offenen Stellen einsetzen.
Und sie kosten sehr wenig Geld – der grösste «Kostenfaktor» ist die Zeit, die die Protagonisten (und Du als Produzentin) dafür einsetzen.
Ich gebe hier brainstormmässig ein paar Elemente aus dem Workshop wieder. Du wirst feststellen, dass Du diesen Punkten schon an der einen oder anderen Stelle in meiner ACADEMY begegnet bist:
Deshalb haben bewegte Bilder den grösseren Impact auf Menschen, weil sie schneller und direkter wirken!
Starke Geschichten bewirken:
Was heisst dies genau? Die Antwort finden wir im Erzählen von Geschichten, genauer gesagt in den Auswirkungen, die Geschichten auf das menschliche Gehirn haben.
Was tun «influencer»? Im Mittelpunkt ihrer Inhalte steht ihre Geschichte, die das Ziel hat, eine emotionale Verbindung mit dem Publikum herzustellen. Und Dein Film tut dasselbe.
Durch die neuen bildgebenden Verfahren, können Neurowissenschaftler unterdessen beweisen, dass das Lesen, Hören und noch mehr das Sehen einer gut erzählten Geschichte das Gehirn in messbarer und beobachtbarer Weise beeinflusst.
Neuronale Kopplung tritt auf, wenn Neuronen aktiviert werden, so dass eine Geschichte aus der eigenen Perspektive gesehen werden kann, wodurch das Gefühl entsteht, sie ebenfalls zu erleben. Wenn Du schon einmal «in der Geschichte gefangen» warst, hast du die Auswirkungen der neuronalen Kopplung gespürt.
Wenn nun eine Geschichte dem Zuschauer Emotionen entlockt, setzt das Gehirn den Neurotransmitter Dopamin frei. Diese Chemikalie ist für Glücksgefühle verantwortlich und macht es leichter, sich an Einzelheiten einer Geschichte mit grösserer Genauigkeit zu erinnern. Infolgedessen bleiben Geschichten, die das Publikum mit Emotionen erfüllen, noch lange nach ihrem Konsum im Gedächtnis.
Während des Geschichtenerzählens interagieren diese neuronalen Funktionen, um dem Publikum das Gefühl zu geben, die Geschichten selbst zu erleben. In Kombination mit den angenehmen, unvergesslichen Gefühlen einer Ausschüttung von Dopamin ergibt sich eine überzeugende emotionale Verbindung, die genutzt werdenkann, um Menschen zum Handeln zu motivieren.
Geschichten (und Filme) sind dann gut, wenn Sie einfach, glaubwürdig, stark und persönlich sind.
Und deshalb kannst Du sie perfekt nutzen – sowohl für Dein Employer Branding, wie auch für die Begleitung Deiner Rekrutierungskampagnen.
Gemäss Daniel Wagner von SMOVIE benötigt einFilm die «5P» – sie sind hier ein bisschen anders definiert als sonst im Marketing:
Es gibt noch ein paar Grundsätze zu beachten.Es sind dies wichtige Punkte, die Du als Basis für «HR-Filme» nutzen kannst.
Mit Deinen Videos kannst Du Geschichten erzählen, Menschen Werte zeigen lasen und einen ersten Eindruck über die Firma und Kultur vermitteln.
Das nennt sich auch «Employer Branding» … 😉
Meine Schlussworte zu diesem Thema sind:
Und das wichtigste Schlusswort der Schlussworte ist: Das «Bewegtbild» ist eine magische Superwaffe – benutze sie!
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Ja, das will ich!